Ermittlungen und Beobachtungen durch private Ermittler bei einem bestehenden und begründeten Anfangsverdacht führen nicht selten eher zum Ziel, da sie schneller und flexibler reagieren können als die in den täglichen Polizeidienst eingebundenen Ermittlungsbeamten.

So auch in dem Fall als sich immer mehr Biertrinker aus Würzburg bei Markenbrauereien beschwerten über den ungewohnten Geschmack des flüssigen Nähstoffes.

Umfangreiche Recherchen der Detektei Privat aus Würzburg bei diversen Getränkehändlern ergab dann schließlich den ersten Hinweis auf Unstimmigkeiten. So wurde einem Großhändler Markenbier weit unter Preis angeboten.

Unsere Detektive führten diverse Observationen durch und konnten eine Lieferung an den Großhändler aufnehmen und danach den Lieferwagen mit drei Detektiven unauffällig folgen.

Dieser führte die Ermittler zu einer Garage wo dessen Fahrer mehrere Fässer auf den Transporter lud. Am nächsten Tag führte dieser Transporter dann die Privatdetektive zu einem weiteren Zwischenlager in einem ca. 80 Kilometer entfernten Ort.

Auf einem ehemaligen Betriebsgelände, das von außen nicht einsehbar war, wurden diverse Fässer gelagert. Hierbei konnte jedoch zunächst nicht festgestellt werden ob es sich um leere oder volle Fässer handelte.

Weitere Observationen führten dann zu einer Umlade Station auf einem Parkplatz und weiter zu einer Brauerei.

Auf dem Gelände konnten die Detektive der Detektei Privat dann diverse Original Bierfässer namhafter Marken Brauereien feststellen.

Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen aufgrund der dokumentierten Feststellungen der Privatdetektive ihre Ermittlungen auf und konnten so einen groß angelegten Betrug, der sich im Übrigen über Jahre mit einem geschätzten Schaden von mindestens 500.000 EUR hinweg zog, aufklären.

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